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  • Fonseca, Antonio: Einschränkung des geistigen Eigentums
    Fonseca, Antonio: Einschränkung des geistigen Eigentums

    Einschränkung des geistigen Eigentums , Die Schnittstelle zum Wettbewerb , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

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  • Unternehmenspolitische und gesellschaftliche Konsequenzen einer staatlich verordneten Einschränkung der Werbung. (Boss, Michael A.)
    Unternehmenspolitische und gesellschaftliche Konsequenzen einer staatlich verordneten Einschränkung der Werbung. (Boss, Michael A.)

    Unternehmenspolitische und gesellschaftliche Konsequenzen einer staatlich verordneten Einschränkung der Werbung. , Fachbücher, Lernen & Nachschlagen > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 19760511, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Boss, Michael A., Seitenzahl/Blattzahl: 268, Fachschema: Unternehmen~Unternehmung~Werbung, Warengruppe: HC/Wirtschaft/Allgemeines, Lexika, Geschichte, Fachkategorie: Vertrieb und Marketing, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Duncker & Humblot, Verlag: Duncker & Humblot, Länge: 233, Breite: 157, Höhe: 15, Gewicht: 413, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Bauer, Maximilian: Atmung und Sport. Anpassung und Einschränkung des Atmungssystem bei sportlicher Belastung
    Bauer, Maximilian: Atmung und Sport. Anpassung und Einschränkung des Atmungssystem bei sportlicher Belastung

    Atmung und Sport. Anpassung und Einschränkung des Atmungssystem bei sportlicher Belastung , Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Sportzentrum), Veranstaltung: Vertiefung Sportbiologie/Sportmedizin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit gibt einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zum Thema Atmung bei Belastung. Besonderes Augenmerk wird dabei auf Anpassung beziehungsweise Einschränkungen die durch Belastung und Sport entstehen und geht genauer auf den Begriff des Metaboreflexes ein. Die Anpassung des Körpers unter sportlicher Belastung ist ein beliebtes Thema der aktuellen Forschung im Bereich des Leistungs- und Breitensports. Hierbei sind vor allem die Entwicklung des Herz-Kreislaufsystems, sowie die Adaptation des Skelettmuskelsystems interessant, da die Anpassungen sehr vielfältig, gut sichtbar und leicht messbar sind. Kommt es jedoch zur Adaptation im Atmungssystem scheint die Forschung auf Probleme zu stoßen. Die Messbarkeit der einzelnen Größen ist vor allem im Leistungssport ¿ wo in der Regel die größten Anpassungen zu verzeichnen sind ¿ schwierig bis unmöglich. Es können zwar recht einfach Messungen zu den Größen des Atmungssystems wie beispielsweise der Vo2Max erhoben werden, hierfür ist allerdings jeweils eine Belastung am möglichen sportlichen Limit möglich, welche das eigentliche Training der Athleten beeinflusst und meistens von Trainern sowie Sportlern aus genau diesen Gründen abgelehnt wird. Die Probandensuche unter Topathleten gestaltet sich also meist als schwierig, wenn es um die Erforschung des Lungensystems und seiner Kenngrößen, sowie auch um dessen beziehungsweise deren Adaptationen unter Belastung geht. Dies ist vermutlich ein wesentlicher Punkt für die stets andauernde Forschung zum Thema, im Gegensatz zum Herz-Kreislaufsystem zu dessen Anpassung zahlreiche Studien bekannt sind. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Genkov, Viktor: Soziale Konditionierung als Einschränkung. Selbstreflexion als Methode zur Individualisierung der Persönlichkeit
    Genkov, Viktor: Soziale Konditionierung als Einschränkung. Selbstreflexion als Methode zur Individualisierung der Persönlichkeit

    Soziale Konditionierung als Einschränkung. Selbstreflexion als Methode zur Individualisierung der Persönlichkeit , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 17.95 € | Versand*: 0 €
  • Einschränkung demokratischer Freiheiten und Politisierung in Spanien seit der Wirtschaftskrise 2008:Das Ley Mordaza und die spanische Gesellschaft
    Einschränkung demokratischer Freiheiten und Politisierung in Spanien seit der Wirtschaftskrise 2008:Das Ley Mordaza und die spanische Gesellschaft

    Subject Heading Description 1: LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / General Subject Heading Description 2: EAN: 9783668684461 ISBN-10: 3668684464 Publisher Imprint: GRIN Verlag Publication Date: 042018 Contributor 1: M., Hannah Title: Einschränkung demokratischer Freiheiten und Politisierung in Spanien seit der Wirtschaftskrise 2008:Das Ley Mordaza und die spanische Gesellschaft Binding Type: PF Content Language Code: GER Pages: 0032 Description: Discover the captivating world of Einschränkung demokratischer Freiheiten und Politisierung in Spanien seit der Wirtschaftskrise 2008:Das Ley Mordaza und die spanische Gesellschaft, a LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / General that falls under the category. This PF-formatted gem, contributed by M., Hannah and published by GRIN Verlag, promises an immersive experience for readers. With 0032 pages of engaging content, Einschränkung demokratischer Freiheiten und Politisierung in Spanien seit der Wirtschaftskrise 2008:Das Ley Mordaza und die spanische Gesellschaft explores. The GER language adds a unique flavor to the narrative, making it accessible to a wide audience.

    Preis: 66.12 € | Versand*: 0.0 €
  • Einschränkung demokratischer Freiheiten und Politisierung in Spanien seit der Wirtschaftskrise 2008:Das Ley Mordaza und die spanische Gesellschaft
    Einschränkung demokratischer Freiheiten und Politisierung in Spanien seit der Wirtschaftskrise 2008:Das Ley Mordaza und die spanische Gesellschaft

    Subject Heading Description 1: LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / General Subject Heading Description 2: EAN: 9783668684461 ISBN-10: 3668684464 Publisher Imprint: GRIN Verlag Publication Date: 042018 Contributor 1: M., Hannah Title: Einschränkung demokratischer Freiheiten und Politisierung in Spanien seit der Wirtschaftskrise 2008:Das Ley Mordaza und die spanische Gesellschaft Binding Type: PF Content Language Code: GER Pages: 0032 Description: Discover the captivating world of Einschränkung demokratischer Freiheiten und Politisierung in Spanien seit der Wirtschaftskrise 2008:Das Ley Mordaza und die spanische Gesellschaft, a LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / General that falls under the category. This PF-formatted gem, contributed by M., Hannah and published by GRIN Verlag, promises an immersive experience for readers. With 0032 pages of engaging content, Einschränkung demokratischer Freiheiten und Politisierung in Spanien seit der Wirtschaftskrise 2008:Das Ley Mordaza und die spanische Gesellschaft explores. The GER language adds a unique flavor to the narrative, making it accessible to a wide audience.

    Preis: 65.57 € | Versand*: 0.0 €
  • Bauer, Laura: Die Rolle der Massenmedien bei der Demokratiebildung. Folgen der medialen Einschränkung beim Election Reporting 2021 in Uganda
    Bauer, Laura: Die Rolle der Massenmedien bei der Demokratiebildung. Folgen der medialen Einschränkung beim Election Reporting 2021 in Uganda

    Die Rolle der Massenmedien bei der Demokratiebildung. Folgen der medialen Einschränkung beim Election Reporting 2021 in Uganda , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Krah, Nina Sofie: Die medizinethische Herausforderung von COVID-19. Wie viel Einschränkung der Entscheidungsfreiheit ist für eine ausreichende Eindämmung  vertretbar?
    Krah, Nina Sofie: Die medizinethische Herausforderung von COVID-19. Wie viel Einschränkung der Entscheidungsfreiheit ist für eine ausreichende Eindämmung vertretbar?

    Die medizinethische Herausforderung von COVID-19. Wie viel Einschränkung der Entscheidungsfreiheit ist für eine ausreichende Eindämmung vertretbar? , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Universität Leipzig (Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie), Veranstaltung: "Einführung in die Philosophie Schopenhauers", Sprache: Deutsch, Abstract: Der Versuch im Rahmen dieser Arbeit die theoretischen Ansätze zweier großer Denker, wie Arthur Schopenhauer und Jean Paul Friedrich Richter es unzweifelhaft waren, vollständig zu erfassen und zu vergleichen muss scheitern. Selbst wenn die Einschränkung auf das Phänomen des Lachens bemüht ist dieser Komplexität gerecht zu werden. Die Darstellung der beiden Ansätze konzentriert sich auf die Hauptwerke der "Vorschule der Ästhetik" von Jean Paul und der "Welt als Wille und Vorstellung" von Schopenhauer.
In den ersten beiden Teilen der Arbeit wird zunächst das jeweilige Denksystem des Lächerlichen getrennt vorgestellt, um dann im dritten Teil zueinander in Beziehung gesetzt zu werden. Hierbei interessieren Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Ansätze ebenso wie das Aufzeigen und Begründen ihrer möglichen Unvergleichbarkeit. (Schirmer, Peggy)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Universität Leipzig (Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie), Veranstaltung: "Einführung in die Philosophie Schopenhauers", Sprache: Deutsch, Abstract: Der Versuch im Rahmen dieser Arbeit die theoretischen Ansätze zweier großer Denker, wie Arthur Schopenhauer und Jean Paul Friedrich Richter es unzweifelhaft waren, vollständig zu erfassen und zu vergleichen muss scheitern. Selbst wenn die Einschränkung auf das Phänomen des Lachens bemüht ist dieser Komplexität gerecht zu werden. Die Darstellung der beiden Ansätze konzentriert sich auf die Hauptwerke der "Vorschule der Ästhetik" von Jean Paul und der "Welt als Wille und Vorstellung" von Schopenhauer. In den ersten beiden Teilen der Arbeit wird zunächst das jeweilige Denksystem des Lächerlichen getrennt vorgestellt, um dann im dritten Teil zueinander in Beziehung gesetzt zu werden. Hierbei interessieren Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Ansätze ebenso wie das Aufzeigen und Begründen ihrer möglichen Unvergleichbarkeit. (Schirmer, Peggy)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Universität Leipzig (Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie), Veranstaltung: "Einführung in die Philosophie Schopenhauers", Sprache: Deutsch, Abstract: Der Versuch im Rahmen dieser Arbeit die theoretischen Ansätze zweier großer Denker, wie Arthur Schopenhauer und Jean Paul Friedrich Richter es unzweifelhaft waren, vollständig zu erfassen und zu vergleichen muss scheitern. Selbst wenn die Einschränkung auf das Phänomen des Lachens bemüht ist dieser Komplexität gerecht zu werden. Die Darstellung der beiden Ansätze konzentriert sich auf die Hauptwerke der "Vorschule der Ästhetik" von Jean Paul und der "Welt als Wille und Vorstellung" von Schopenhauer. In den ersten beiden Teilen der Arbeit wird zunächst das jeweilige Denksystem des Lächerlichen getrennt vorgestellt, um dann im dritten Teil zueinander in Beziehung gesetzt zu werden. Hierbei interessieren Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Ansätze ebenso wie das Aufzeigen und Begründen ihrer möglichen Unvergleichbarkeit. , Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Universität Leipzig (Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie), Veranstaltung: "Einführung in die Philosophie Schopenhauers", Sprache: Deutsch, Abstract: Der Versuch im Rahmen dieser Arbeit die theoretischen Ansätze zweier großer Denker, wie Arthur Schopenhauer und Jean Paul Friedrich Richter es unzweifelhaft waren, vollständig zu erfassen und zu vergleichen muss scheitern. Selbst wenn die Einschränkung auf das Phänomen des Lachens bemüht ist dieser Komplexität gerecht zu werden. Die Darstellung der beiden Ansätze konzentriert sich auf die Hauptwerke der "Vorschule der Ästhetik" von Jean Paul und der "Welt als Wille und Vorstellung" von Schopenhauer. In den ersten beiden Teilen der Arbeit wird zunächst das jeweilige Denksystem des Lächerlichen getrennt vorgestellt, um dann im dritten Teil zueinander in Beziehung gesetzt zu werden. Hierbei interessieren Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Ansätze ebenso wie das Aufzeigen und Begründen ihrer möglichen Unvergleichbarkeit. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070823, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Schirmer, Peggy, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 24, Keyword: Einführung; Philosophie; Schopenhauers, Warengruppe: HC/Philosophie/Allgemeines, Lexika, Fachkategorie: Philosophie, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 3, Gewicht: 51, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783638518215, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Projektarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb meines beruflichen Tätigkeitsfeldes ¿ der Beratung von Menschen mit Diabetes ¿ begegnen mir viele Menschen, die durch eine gesundheitsförderliche Ernährungsweise zu einer Verbesserung ihres Wohlbefindens, ihrer gesundheitlichen Situation und der Minimierung der Entstehung von Begleiterkrankungen beitragen könnten. Es zeigt sich jedoch immer wieder, wie schwer es ist, durch jahrelange Gewohnheiten verfestigte, gesundheitsabträgliche Verhaltensmuster zu verändern. 
Erschwerend kommt hinzu, dass gesundes Essverhalten selten unmittelbar spürbare positive Konsequenzen nach sich zieht, sondern ganz im Gegenteil häufig mit Einschränkung und Verzicht einhergeht. Die Entstehung von Krankheiten wird zudem oftmals nicht direkt mit dem eigenen Ernährungsverhalten in Verbindung gebracht. Dazu kommen das Überangebot an Nahrungsmitteln und Speisen und die abnehmende Notwendigkeit von kochtechnischen Fertigkeiten durch fertige Speisenangebote, die nahezu rund um die Uhr zugänglich sind (vgl. auch Pudel 2004).
Motive für das Essverhalten sind äußerst vielschichtig. Im Vordergrund stehen keine rationalen, sondern emotionale Beweggründe, wie Geschmack, Hunger, Sättigung, Angebot, Präferenzen, Gewohnheiten, Traditionen (vgl. auch Pudel 2004). 
Nach Pudel (2004) ist ¿Essverhalten ein überwiegend durch Bedürfnisse emotional reguliertes Verhalten, das durch kognitiv-rationale Argumente wenig (oder nicht) beeinflusst wird¿ (S.113). 
Da sich Ernährungsgewohnheiten bereits frühzeitig verfestigen und im Erwachsenenalter schwer modifizierbar sind (Pudel 2004), sowie finanzielle und zeitliche Ressourcen für Ernährungsaufklärung knapp bemessen sind, ist es naheliegend, zielgruppenorientiert bei der Gruppe der Kinder und Jugendlichen anzusetzen, um eine größtmögliche Effektivität zu erzielen. 
¿Die Idee von New Public Health ist ¿think upstream¿, also den Fluss hinaufzugehen und herauszufinden, wo die Ursachen liegen und dann ¿ wo immer es möglich ist ¿ zu verhindern, dass Menschen in den Fluss fallen¿ (Bertelsmann 2003, S.28). (Bader, Susanne)
    Projektarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb meines beruflichen Tätigkeitsfeldes ¿ der Beratung von Menschen mit Diabetes ¿ begegnen mir viele Menschen, die durch eine gesundheitsförderliche Ernährungsweise zu einer Verbesserung ihres Wohlbefindens, ihrer gesundheitlichen Situation und der Minimierung der Entstehung von Begleiterkrankungen beitragen könnten. Es zeigt sich jedoch immer wieder, wie schwer es ist, durch jahrelange Gewohnheiten verfestigte, gesundheitsabträgliche Verhaltensmuster zu verändern. Erschwerend kommt hinzu, dass gesundes Essverhalten selten unmittelbar spürbare positive Konsequenzen nach sich zieht, sondern ganz im Gegenteil häufig mit Einschränkung und Verzicht einhergeht. Die Entstehung von Krankheiten wird zudem oftmals nicht direkt mit dem eigenen Ernährungsverhalten in Verbindung gebracht. Dazu kommen das Überangebot an Nahrungsmitteln und Speisen und die abnehmende Notwendigkeit von kochtechnischen Fertigkeiten durch fertige Speisenangebote, die nahezu rund um die Uhr zugänglich sind (vgl. auch Pudel 2004). Motive für das Essverhalten sind äußerst vielschichtig. Im Vordergrund stehen keine rationalen, sondern emotionale Beweggründe, wie Geschmack, Hunger, Sättigung, Angebot, Präferenzen, Gewohnheiten, Traditionen (vgl. auch Pudel 2004). Nach Pudel (2004) ist ¿Essverhalten ein überwiegend durch Bedürfnisse emotional reguliertes Verhalten, das durch kognitiv-rationale Argumente wenig (oder nicht) beeinflusst wird¿ (S.113). Da sich Ernährungsgewohnheiten bereits frühzeitig verfestigen und im Erwachsenenalter schwer modifizierbar sind (Pudel 2004), sowie finanzielle und zeitliche Ressourcen für Ernährungsaufklärung knapp bemessen sind, ist es naheliegend, zielgruppenorientiert bei der Gruppe der Kinder und Jugendlichen anzusetzen, um eine größtmögliche Effektivität zu erzielen. ¿Die Idee von New Public Health ist ¿think upstream¿, also den Fluss hinaufzugehen und herauszufinden, wo die Ursachen liegen und dann ¿ wo immer es möglich ist ¿ zu verhindern, dass Menschen in den Fluss fallen¿ (Bertelsmann 2003, S.28). (Bader, Susanne)

    Projektarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb meines beruflichen Tätigkeitsfeldes ¿ der Beratung von Menschen mit Diabetes ¿ begegnen mir viele Menschen, die durch eine gesundheitsförderliche Ernährungsweise zu einer Verbesserung ihres Wohlbefindens, ihrer gesundheitlichen Situation und der Minimierung der Entstehung von Begleiterkrankungen beitragen könnten. Es zeigt sich jedoch immer wieder, wie schwer es ist, durch jahrelange Gewohnheiten verfestigte, gesundheitsabträgliche Verhaltensmuster zu verändern. Erschwerend kommt hinzu, dass gesundes Essverhalten selten unmittelbar spürbare positive Konsequenzen nach sich zieht, sondern ganz im Gegenteil häufig mit Einschränkung und Verzicht einhergeht. Die Entstehung von Krankheiten wird zudem oftmals nicht direkt mit dem eigenen Ernährungsverhalten in Verbindung gebracht. Dazu kommen das Überangebot an Nahrungsmitteln und Speisen und die abnehmende Notwendigkeit von kochtechnischen Fertigkeiten durch fertige Speisenangebote, die nahezu rund um die Uhr zugänglich sind (vgl. auch Pudel 2004). Motive für das Essverhalten sind äußerst vielschichtig. Im Vordergrund stehen keine rationalen, sondern emotionale Beweggründe, wie Geschmack, Hunger, Sättigung, Angebot, Präferenzen, Gewohnheiten, Traditionen (vgl. auch Pudel 2004). Nach Pudel (2004) ist ¿Essverhalten ein überwiegend durch Bedürfnisse emotional reguliertes Verhalten, das durch kognitiv-rationale Argumente wenig (oder nicht) beeinflusst wird¿ (S.113). Da sich Ernährungsgewohnheiten bereits frühzeitig verfestigen und im Erwachsenenalter schwer modifizierbar sind (Pudel 2004), sowie finanzielle und zeitliche Ressourcen für Ernährungsaufklärung knapp bemessen sind, ist es naheliegend, zielgruppenorientiert bei der Gruppe der Kinder und Jugendlichen anzusetzen, um eine größtmögliche Effektivität zu erzielen. ¿Die Idee von New Public Health ist ¿think upstream¿, also den Fluss hinaufzugehen und herauszufinden, wo die Ursachen liegen und dann ¿ wo immer es möglich ist ¿ zu verhindern, dass Menschen in den Fluss fallen¿ (Bertelsmann 2003, S.28). , Fachbücher, Lernen & Nachschlagen > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090731, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Bader, Susanne, Auflage: 09003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Projekt; Förderung; Verhaltens, Warengruppe: HC/Allgemeinmedizin/Diagnostik/Therapie, Fachkategorie: Medizin und Gesundheit: Ratgeber, Sachbuch, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, eBook EAN: 9783638899123, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 16, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Nie dem Rechenschaft geben, der sie nicht gefordert hat, und selbst wenn sie
gefordert wird, ist es eine Art Vergehen, darin mehr als nötig zu tun.¿ Dieses
Zitat von Baltasar Gracián spiegelt wieder, was viele derjenigen, die Entscheidungen
in Unternehmen treffen, zu denken scheinen.
Dabei ist jeder, der zumindest auch fremde Angelegenheiten besorgt, seit jeher
durch die Rechtsordnung zur Rechenschaft verpflichtet. So muss insbesondere
derjenige, dem fremdes Vermögen zur Bewirtschaftung anvertraut wird, über
den Erfolg seines Wirtschaftens Rechenschaft ablegen. Diese Pflicht zur
Rechenschaftslegung kann auch als Pflicht zur Rechnungslegung verstanden
werden. Sie ist für jeden Kaufmann in den §§ 238 Abs. 1 Satz 1, 242 Abs. 1
Satz 1 HGB niedergelegt. Für Kapitalgesellschaften besteht die Rechnungslegung
dabei grundsätzlich aus einem Jahresabschluss, der um einen Anhang
erweitert wird und einem Lagebericht (§ 264 Abs. 1 Satz 1 HGB).
Allerdings kann eine sehr weitgehende Informationspflicht der Gesellschaft
oder Dritten auch erheblich schaden, wenn dadurch geheimhaltungsbedürftige
Angaben öffentlich bekannt werden. Daher besteht neben dem Interesse zur
Offenlegung von Informationen, das heißt zur Rechenschaftslegung, unter
Umständen auch ein Interesse an der Geheimhaltung bestimmter Sachverhalte,
vor allem in sensiblen Bereichen.
Aus diesem Grund ist für den Anhang in § 286 Abs. 1 HGB eine Beschränkung
der Berichterstattung zugunsten der Bundesrepublik Deutschland und ihrer
Länder, sowie in § 286 Abs. 2 bis 5 HGB eine solche zugunsten der Gesellschaft
selbst vorgesehen. Eine Schutzklausel zugunsten des Staates ist für den
Lagebericht nach § 289 HGB jedoch nicht enthalten. Daher ist in Literatur und
Praxis umstritten, ob die Einschränkung der Berichtspflicht nach § 286 Abs. 1
HGB auch für den Lagebericht gelten soll. (Tischer, Robert)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 16, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Nie dem Rechenschaft geben, der sie nicht gefordert hat, und selbst wenn sie gefordert wird, ist es eine Art Vergehen, darin mehr als nötig zu tun.¿ Dieses Zitat von Baltasar Gracián spiegelt wieder, was viele derjenigen, die Entscheidungen in Unternehmen treffen, zu denken scheinen. Dabei ist jeder, der zumindest auch fremde Angelegenheiten besorgt, seit jeher durch die Rechtsordnung zur Rechenschaft verpflichtet. So muss insbesondere derjenige, dem fremdes Vermögen zur Bewirtschaftung anvertraut wird, über den Erfolg seines Wirtschaftens Rechenschaft ablegen. Diese Pflicht zur Rechenschaftslegung kann auch als Pflicht zur Rechnungslegung verstanden werden. Sie ist für jeden Kaufmann in den §§ 238 Abs. 1 Satz 1, 242 Abs. 1 Satz 1 HGB niedergelegt. Für Kapitalgesellschaften besteht die Rechnungslegung dabei grundsätzlich aus einem Jahresabschluss, der um einen Anhang erweitert wird und einem Lagebericht (§ 264 Abs. 1 Satz 1 HGB). Allerdings kann eine sehr weitgehende Informationspflicht der Gesellschaft oder Dritten auch erheblich schaden, wenn dadurch geheimhaltungsbedürftige Angaben öffentlich bekannt werden. Daher besteht neben dem Interesse zur Offenlegung von Informationen, das heißt zur Rechenschaftslegung, unter Umständen auch ein Interesse an der Geheimhaltung bestimmter Sachverhalte, vor allem in sensiblen Bereichen. Aus diesem Grund ist für den Anhang in § 286 Abs. 1 HGB eine Beschränkung der Berichterstattung zugunsten der Bundesrepublik Deutschland und ihrer Länder, sowie in § 286 Abs. 2 bis 5 HGB eine solche zugunsten der Gesellschaft selbst vorgesehen. Eine Schutzklausel zugunsten des Staates ist für den Lagebericht nach § 289 HGB jedoch nicht enthalten. Daher ist in Literatur und Praxis umstritten, ob die Einschränkung der Berichtspflicht nach § 286 Abs. 1 HGB auch für den Lagebericht gelten soll. (Tischer, Robert)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 16, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Nie dem Rechenschaft geben, der sie nicht gefordert hat, und selbst wenn sie gefordert wird, ist es eine Art Vergehen, darin mehr als nötig zu tun.¿ Dieses Zitat von Baltasar Gracián spiegelt wieder, was viele derjenigen, die Entscheidungen in Unternehmen treffen, zu denken scheinen. Dabei ist jeder, der zumindest auch fremde Angelegenheiten besorgt, seit jeher durch die Rechtsordnung zur Rechenschaft verpflichtet. So muss insbesondere derjenige, dem fremdes Vermögen zur Bewirtschaftung anvertraut wird, über den Erfolg seines Wirtschaftens Rechenschaft ablegen. Diese Pflicht zur Rechenschaftslegung kann auch als Pflicht zur Rechnungslegung verstanden werden. Sie ist für jeden Kaufmann in den §§ 238 Abs. 1 Satz 1, 242 Abs. 1 Satz 1 HGB niedergelegt. Für Kapitalgesellschaften besteht die Rechnungslegung dabei grundsätzlich aus einem Jahresabschluss, der um einen Anhang erweitert wird und einem Lagebericht (§ 264 Abs. 1 Satz 1 HGB). Allerdings kann eine sehr weitgehende Informationspflicht der Gesellschaft oder Dritten auch erheblich schaden, wenn dadurch geheimhaltungsbedürftige Angaben öffentlich bekannt werden. Daher besteht neben dem Interesse zur Offenlegung von Informationen, das heißt zur Rechenschaftslegung, unter Umständen auch ein Interesse an der Geheimhaltung bestimmter Sachverhalte, vor allem in sensiblen Bereichen. Aus diesem Grund ist für den Anhang in § 286 Abs. 1 HGB eine Beschränkung der Berichterstattung zugunsten der Bundesrepublik Deutschland und ihrer Länder, sowie in § 286 Abs. 2 bis 5 HGB eine solche zugunsten der Gesellschaft selbst vorgesehen. Eine Schutzklausel zugunsten des Staates ist für den Lagebericht nach § 289 HGB jedoch nicht enthalten. Daher ist in Literatur und Praxis umstritten, ob die Einschränkung der Berichtspflicht nach § 286 Abs. 1 HGB auch für den Lagebericht gelten soll. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090317, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Tischer, Robert, Auflage: 09003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Warengruppe: HC/Handels- und Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht, Fachkategorie: Rechtswissenschaft, allgemein, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640279319, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 27.95 € | Versand*: 0 €
  • Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ethik, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Katholische Sozialethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Terroranschläge auf das World Trade Center am 11.09.2001, sowie die von
Madrid und Beslan haben auf der ganzen Welt die Einschätzung terroristischer
Bedrohung geändert. Mit ihnen hat der Terror offenbar eine neue Dimension erreicht,
denn im Gegensatz zu früheren Gewaltakten, geht es nun nicht mehr darum
staatliche Institutionen und Würdenträger zu treffen, im Mittelpunkt steht vielmehr
das Ziel eine möglichst große Anzahl von Menschen in den Tod zu reißen. Die
dadurch neu entstandenen Bedrohungsszenarien stellen dabei die schutzlose
Bevölkerung in den Mittelpunkt. Bis dato noch unübliche Terrorakte wie z.B. das
geplante Abstürzenlassen zuvor entführter Passagierflugzeuge, sowie der Einsatz
von Massenvernichtungswaffen, wie z.B. einer ¿schmutzigen Bombe¿ oder
chemischer bzw. biologischer Kampfstoffe scheinen denkbar. Seitdem beherrscht
mehr denn je, das Thema Sicherheit die politischen Debatten, mit dem Ergebnis,
dass es im Zuge der beschriebenen Ereignisse und in Folge der innenpolitischen
Debatten zur raschen Verabschiedung einer Reihe von Sicherheitsgesetzen kam.
Diese bedeuten eine erhebliche Ausweitung der Aufgaben und Befugnisse von
Polizei und Geheimdienst und in vielen Fällen gleichzeitig eine Einschränkung der
Grundrechte der betroffenen Bürger.
Es hat sich in der jüngsten Vergangenheit deutlicher denn je gezeigt, dass die
individuelle Freiheit und die Sicherheit aller, dass die Staatsaufgabe der
Gewährleistung grundrechtlich geschützter Freiheiten und die Staatsaufgabe der
Sorge und Vorsorge für die Sicherheit des Gemeinwesens in ein
Spannungsverhältnis zueinander treten können (vgl. Denninger 2004, o.S.). Genau
diesem Spannungsfeld widmet sich die vorliegende Arbeit. Unter Bezugnahme
staatstheorethischer Grundlagen soll zuerst das komplexe Verhältnis von Freiheit
und Sicherheit im Allgemeinen betrachtet werden. Im zweiten Teil der Arbeit sollen
dann zentrale Sicherheitsfragen und sicherheitspolitische Entscheidungen unter
ethisch-rechtlichen Gesichtspunkten und vor dem Hintergrund der angesprochenen
Diskussion um Freiheit und Sicherheit dargestellt werden. (Ziegler, Christian)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ethik, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Katholische Sozialethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Terroranschläge auf das World Trade Center am 11.09.2001, sowie die von Madrid und Beslan haben auf der ganzen Welt die Einschätzung terroristischer Bedrohung geändert. Mit ihnen hat der Terror offenbar eine neue Dimension erreicht, denn im Gegensatz zu früheren Gewaltakten, geht es nun nicht mehr darum staatliche Institutionen und Würdenträger zu treffen, im Mittelpunkt steht vielmehr das Ziel eine möglichst große Anzahl von Menschen in den Tod zu reißen. Die dadurch neu entstandenen Bedrohungsszenarien stellen dabei die schutzlose Bevölkerung in den Mittelpunkt. Bis dato noch unübliche Terrorakte wie z.B. das geplante Abstürzenlassen zuvor entführter Passagierflugzeuge, sowie der Einsatz von Massenvernichtungswaffen, wie z.B. einer ¿schmutzigen Bombe¿ oder chemischer bzw. biologischer Kampfstoffe scheinen denkbar. Seitdem beherrscht mehr denn je, das Thema Sicherheit die politischen Debatten, mit dem Ergebnis, dass es im Zuge der beschriebenen Ereignisse und in Folge der innenpolitischen Debatten zur raschen Verabschiedung einer Reihe von Sicherheitsgesetzen kam. Diese bedeuten eine erhebliche Ausweitung der Aufgaben und Befugnisse von Polizei und Geheimdienst und in vielen Fällen gleichzeitig eine Einschränkung der Grundrechte der betroffenen Bürger. Es hat sich in der jüngsten Vergangenheit deutlicher denn je gezeigt, dass die individuelle Freiheit und die Sicherheit aller, dass die Staatsaufgabe der Gewährleistung grundrechtlich geschützter Freiheiten und die Staatsaufgabe der Sorge und Vorsorge für die Sicherheit des Gemeinwesens in ein Spannungsverhältnis zueinander treten können (vgl. Denninger 2004, o.S.). Genau diesem Spannungsfeld widmet sich die vorliegende Arbeit. Unter Bezugnahme staatstheorethischer Grundlagen soll zuerst das komplexe Verhältnis von Freiheit und Sicherheit im Allgemeinen betrachtet werden. Im zweiten Teil der Arbeit sollen dann zentrale Sicherheitsfragen und sicherheitspolitische Entscheidungen unter ethisch-rechtlichen Gesichtspunkten und vor dem Hintergrund der angesprochenen Diskussion um Freiheit und Sicherheit dargestellt werden. (Ziegler, Christian)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ethik, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Katholische Sozialethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Terroranschläge auf das World Trade Center am 11.09.2001, sowie die von Madrid und Beslan haben auf der ganzen Welt die Einschätzung terroristischer Bedrohung geändert. Mit ihnen hat der Terror offenbar eine neue Dimension erreicht, denn im Gegensatz zu früheren Gewaltakten, geht es nun nicht mehr darum staatliche Institutionen und Würdenträger zu treffen, im Mittelpunkt steht vielmehr das Ziel eine möglichst große Anzahl von Menschen in den Tod zu reißen. Die dadurch neu entstandenen Bedrohungsszenarien stellen dabei die schutzlose Bevölkerung in den Mittelpunkt. Bis dato noch unübliche Terrorakte wie z.B. das geplante Abstürzenlassen zuvor entführter Passagierflugzeuge, sowie der Einsatz von Massenvernichtungswaffen, wie z.B. einer ¿schmutzigen Bombe¿ oder chemischer bzw. biologischer Kampfstoffe scheinen denkbar. Seitdem beherrscht mehr denn je, das Thema Sicherheit die politischen Debatten, mit dem Ergebnis, dass es im Zuge der beschriebenen Ereignisse und in Folge der innenpolitischen Debatten zur raschen Verabschiedung einer Reihe von Sicherheitsgesetzen kam. Diese bedeuten eine erhebliche Ausweitung der Aufgaben und Befugnisse von Polizei und Geheimdienst und in vielen Fällen gleichzeitig eine Einschränkung der Grundrechte der betroffenen Bürger. Es hat sich in der jüngsten Vergangenheit deutlicher denn je gezeigt, dass die individuelle Freiheit und die Sicherheit aller, dass die Staatsaufgabe der Gewährleistung grundrechtlich geschützter Freiheiten und die Staatsaufgabe der Sorge und Vorsorge für die Sicherheit des Gemeinwesens in ein Spannungsverhältnis zueinander treten können (vgl. Denninger 2004, o.S.). Genau diesem Spannungsfeld widmet sich die vorliegende Arbeit. Unter Bezugnahme staatstheorethischer Grundlagen soll zuerst das komplexe Verhältnis von Freiheit und Sicherheit im Allgemeinen betrachtet werden. Im zweiten Teil der Arbeit sollen dann zentrale Sicherheitsfragen und sicherheitspolitische Entscheidungen unter ethisch-rechtlichen Gesichtspunkten und vor dem Hintergrund der angesprochenen Diskussion um Freiheit und Sicherheit dargestellt werden. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080814, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Ziegler, Christian, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: katholische; Sozialethik, Warengruppe: HC/Geisteswissenschaften allgemein, Fachkategorie: Ethik und Moralphilosophie, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783640138579, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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